Präventionsmedizin
In der Präventionsmedizin sollen Krankheiten verhindert bevor sie schulmedizinisch behandelt werden müssen. Der Patient soll also gar nicht erst krank werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Patientin wird gar nicht erst krank, muß nicht leiden und bedarf keiner Behandlung und entlastet so auch das Gesundheitssystem.
In der Präventionsmedizinischen Sprechstunde werden die Risiken des Patientin ermittelt und dann mit ihr besprochen. Dabei werden die Risiken erläutert und mögliche präventive maßnahmen erklärt und bei Bedarf ein Präventionsplan entworfen. Neben der persönlichen Krankheitsgeschichte (Anamnese) werden auch Erkrankungen in der Familie, Gewicht, Blutduck, Blutparameter, Streßbelastung und andere Untersuchungen mit aufgenommen und ausgewerte.
Die Patientin erfährt so vieles über ihr eigenes Risikoprofil und was sie für eine bessere und nachhaltige Gesundheit machen kann.